Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
Die AGB regeln alle Geschäftsbeziehungen zwischen VitaMentoris© Psychologische Beratungspraxis und Klient als Beratungsvertrag gemäß §611 Abs. 1 BGB. Abweichende Vereinbarungen, Bedingungen, Ergänzungen und Abstriche gelten nur nach schriftlicher Bestätigung meinerseits. Zum eindeutigen Verständnis wurde die Bezeichnung "Klient" stellvertretend für die Bezeichnung der jeweils zu beratenden Person(en) und die Bezeichnung „Leistungserbringer“ für VitaMentoris gewählt.
§ 1 Beratungsvertrag
Der Beratungsvertrag kommt zustande, wenn der Klient das generelle Angebot der Psychologischen Beratungspraxis VitaMentoris annimmt und sich an den Leistungserbringer zum Zwecke der Beratung wendet. Der Leistungserbringer ist jedoch berechtigt, einen Beratungsvertrag ohne Angabe von Gründen abzulehnen (z.B. wenn ein erforderliches Vertrauensverhältnis nicht erwartet werden kann, der Leistungserbringer aus gesetzlichen Gründen nicht beraten kann oder darf oder die ihn in Gewissenskonflikte bringen können.) Hierbei bleibt der Honoraranspruch des Leistungserbringers für bis zur Abweisung entstandene Leistungen, einschließlich erfolgter Beratung, erhalten.
Der Beratungsvertrag kommt zustande, wenn der Klient das generelle Angebot der Psychologischen Beratungspraxis VitaMentoris annimmt und sich an den Leistungserbringer zum Zwecke der Beratung wendet. Der Leistungserbringer ist jedoch berechtigt, einen Beratungsvertrag ohne Angabe von Gründen abzulehnen (z.B. wenn ein erforderliches Vertrauensverhältnis nicht erwartet werden kann, der Leistungserbringer aus gesetzlichen Gründen nicht beraten kann oder darf oder die ihn in Gewissenskonflikte bringen können.) Hierbei bleibt der Honoraranspruch des Leistungserbringers für bis zur Abweisung entstandene Leistungen, einschließlich erfolgter Beratung, erhalten.
Der Beratungsvertrag hat folgenden Inhalt:
Der Leistungserbringer erbringt seine Dienste gegenüber dem Klienten in der Form, dass er all seine erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten zur Ausübung der Beratung erbringt. Er berechnet seine Dienste gegenüber dem Klienten. Die Beratungen erfolgen gem. §§ 611 und 612 BGB sowie auf der Grundlage der AGB. Der Leistungserbringer berät den Klienten fachlich und wirtschaftlich über anwendbare Beratungsmöglichkeiten und deren Vor- und Nachteile. Der Klient hat das Recht, Beratungsmöglichkeiten auszuwählen. Sollte er von diesem Recht kein Gebrauch machen, trifft der Leistungserbringer die Wahl.
Der Leistungserbringer erbringt seine Dienste gegenüber dem Klienten in der Form, dass er all seine erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten zur Ausübung der Beratung erbringt. Er berechnet seine Dienste gegenüber dem Klienten. Die Beratungen erfolgen gem. §§ 611 und 612 BGB sowie auf der Grundlage der AGB. Der Leistungserbringer berät den Klienten fachlich und wirtschaftlich über anwendbare Beratungsmöglichkeiten und deren Vor- und Nachteile. Der Klient hat das Recht, Beratungsmöglichkeiten auszuwählen. Sollte er von diesem Recht kein Gebrauch machen, trifft der Leistungserbringer die Wahl.
Die vom Leistungserbringer angebotenen Dienstleistungen sind keine Heilbehandlungen und können eine gegebenenfalls notwendige ärztliche Therapie nicht ersetzen.
Haftung des Beraters
Alle Ansprüche aus versehentlicher oder unwissentlicher Fehlinformation sind - soweit nach BGB zulässig - ausgeschlossen. Ein subjektiv erwarteter Erfolg der Methoden werden weder in Aussicht gestellt noch garantiert und ist überdies gesetzlich unzulässig.
Alle Ansprüche aus versehentlicher oder unwissentlicher Fehlinformation sind - soweit nach BGB zulässig - ausgeschlossen. Ein subjektiv erwarteter Erfolg der Methoden werden weder in Aussicht gestellt noch garantiert und ist überdies gesetzlich unzulässig.
Mitwirkung des Klienten
Der Leistungserbringer kann den Klienten zu einer aktiven Mitwirkung auffordern. Der Leistungserbringer ist berechtigt, die Beratung abzubrechen, wenn der Klient Beratungsinhalte negiert, erforderliche Auskünfte unzutreffend und/oder lückenhaft erteilt, dadurch das erforderliche Vertrauensverhältnis nicht mehr gegeben ist oder wenn Beratungsmassnahmen vereitelt werden.
Der Leistungserbringer kann den Klienten zu einer aktiven Mitwirkung auffordern. Der Leistungserbringer ist berechtigt, die Beratung abzubrechen, wenn der Klient Beratungsinhalte negiert, erforderliche Auskünfte unzutreffend und/oder lückenhaft erteilt, dadurch das erforderliche Vertrauensverhältnis nicht mehr gegeben ist oder wenn Beratungsmassnahmen vereitelt werden.
§ 2 Terminvereinbarung
Termine gelten erst als vertraglich vereinbart, wenn sie per Post, Fax, Mail oder mündlich (auch telefonisch) terminiert wurden. Alle Termine, die innerhalb von 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin abgesagt werden, werden dem Klienten mit 100 %, bei Absagen innerhalb von 48 Stunden mit 50 % in Rechnung gestellt. Hiervon ausgenommen sind Gründe der höheren Gewalt. Erscheint der Klient zu einem vereinbarten Termin zu spät, so reduziert sich die angesetzte Beratungszeit entsprechend. Der Klient hat kein Anrecht darauf, dass die (durch die Verspätung entgangene) Zeit in der gleichen Sitzung nachgeholt wird.
Termine gelten erst als vertraglich vereinbart, wenn sie per Post, Fax, Mail oder mündlich (auch telefonisch) terminiert wurden. Alle Termine, die innerhalb von 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin abgesagt werden, werden dem Klienten mit 100 %, bei Absagen innerhalb von 48 Stunden mit 50 % in Rechnung gestellt. Hiervon ausgenommen sind Gründe der höheren Gewalt. Erscheint der Klient zu einem vereinbarten Termin zu spät, so reduziert sich die angesetzte Beratungszeit entsprechend. Der Klient hat kein Anrecht darauf, dass die (durch die Verspätung entgangene) Zeit in der gleichen Sitzung nachgeholt wird.
§ 3 Gebühren
Gebühren sind in der aktuellen Gebührenübersicht auf der Website aufgeführt oder wurden persönlich schriftlich oder mündlich mitgeteilt und gelten als verbindlich vereinbart.
§ 4 Zahlungsbedingungen
Der Leistungserbinger hat für seine Dienste gegenüber dem Klienten Ansprüche auf ein Honorar. Soweit die Honorare nicht individuell zwischen Leistungserbringer und Klient vereinbart sind, gelten die in der Gebührenübersicht aufgeführten Sätze. Die Anwendung anderer Gebührenordnungen oder Gebührenverzeichnisse ist hiermit ausgeschlossen. Die Honorare sind für jede Beratung vom Klienten bei Erstberatungen in bar und bei Folgeberatungen in bar oder per Rechnungsstellung (Bestandsklienten) an den Leistungserbringer zu bezahlen. Der Klient kann auf Antrag das "Soziale Honorar" in Anspruch nehmen, sofern die Voraussetzungen hierzu gegeben sind und die erforderlichen Nachweise erbracht werden.
Der Leistungserbinger hat für seine Dienste gegenüber dem Klienten Ansprüche auf ein Honorar. Soweit die Honorare nicht individuell zwischen Leistungserbringer und Klient vereinbart sind, gelten die in der Gebührenübersicht aufgeführten Sätze. Die Anwendung anderer Gebührenordnungen oder Gebührenverzeichnisse ist hiermit ausgeschlossen. Die Honorare sind für jede Beratung vom Klienten bei Erstberatungen in bar und bei Folgeberatungen in bar oder per Rechnungsstellung (Bestandsklienten) an den Leistungserbringer zu bezahlen. Der Klient kann auf Antrag das "Soziale Honorar" in Anspruch nehmen, sofern die Voraussetzungen hierzu gegeben sind und die erforderlichen Nachweise erbracht werden.
§ 5 Haftung
Der Klient haftet für sämtliche Schäden, die an Personen und Praxisausrüstung durch ihn verursacht werden, unmittelbar und in voller Höhe. Die Aufzeichnung von Beratungsgesprächen in Ton-, oder statischer und/oder laufender Bildaufnahmen in jeglicher Art und Weise (auch durch Dritte) ist dem Klienten ohne schriftliche Erlaubnis untersagt. Der Klient haftet bei Verstößen in allen Belangen vollumfänglich.
Der Klient haftet für sämtliche Schäden, die an Personen und Praxisausrüstung durch ihn verursacht werden, unmittelbar und in voller Höhe. Die Aufzeichnung von Beratungsgesprächen in Ton-, oder statischer und/oder laufender Bildaufnahmen in jeglicher Art und Weise (auch durch Dritte) ist dem Klienten ohne schriftliche Erlaubnis untersagt. Der Klient haftet bei Verstößen in allen Belangen vollumfänglich.
§ 6 Datenschutz
Siehe hierzu auch die Hinweise unter "Datenschutz" auf der Website. Die Daten des Klienten werden aufgrund des Vertragsverhältnisses zum Zweck der Be- und Verarbeitung gespeichert. Der Klient verzichtet hiermit auf besondere Benachrichtigung lt. Bundesdatenschutz. Der Inhalt von Beratungsgesprächen unterliegt der Schweigepflicht. Der Leistungserbringer kann nur nach schriftlicher Erlaubnis durch den Klienten davon entbunden werden. Auf die Schriftform kann verzichtet werden, wenn die Auskunft im Interesse des Klienten erfolgt und anzunehmen ist, dass der Klient zustimmen wird. Sobald der Leistungserbringer aufgrund gesetzlicher Vorschriften zur Auskunft verpflichtet ist, entfällt die Schweigepflicht - beispielsweise Meldepflicht auf behördliche oder gerichtliche Anordnung. Der Klient hat das Recht, einen Auszug aus seiner Kartei zu erhalten, welcher honorarpflichtig ist.
Siehe hierzu auch die Hinweise unter "Datenschutz" auf der Website. Die Daten des Klienten werden aufgrund des Vertragsverhältnisses zum Zweck der Be- und Verarbeitung gespeichert. Der Klient verzichtet hiermit auf besondere Benachrichtigung lt. Bundesdatenschutz. Der Inhalt von Beratungsgesprächen unterliegt der Schweigepflicht. Der Leistungserbringer kann nur nach schriftlicher Erlaubnis durch den Klienten davon entbunden werden. Auf die Schriftform kann verzichtet werden, wenn die Auskunft im Interesse des Klienten erfolgt und anzunehmen ist, dass der Klient zustimmen wird. Sobald der Leistungserbringer aufgrund gesetzlicher Vorschriften zur Auskunft verpflichtet ist, entfällt die Schweigepflicht - beispielsweise Meldepflicht auf behördliche oder gerichtliche Anordnung. Der Klient hat das Recht, einen Auszug aus seiner Kartei zu erhalten, welcher honorarpflichtig ist.
§ 7 Erfüllungsort und Gerichtsstand
Gerichtsstand für beide Parteien ist Leer. Erfüllungsort ist der Ort, an dem die Leistung erbracht wurde.
Gerichtsstand für beide Parteien ist Leer. Erfüllungsort ist der Ort, an dem die Leistung erbracht wurde.
Sollten einzelne Bestimmungen des Behandlungsvertrages oder eine oder mehrere Bedingungen meiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht oder nur teilweise rechtswirksam sein, so bleibt die Rechtswirksamkeit aller anderen Bedingungen hiervon unberührt. § 139 BGB findet keine Anwendung.